Electrodeposition Module

Verbesserte Modellierung von chemischen Reaktionen in porösen Medien

Die Option Reaktionen in den Interfaces Transport verdünnter Spezies in porösen Medien bietet nun die folgenden Optionen, um das reagierende Bezugsvolumen für gesättigte und ungesättigte poröse Medien zu berücksichtigen:

  • Gesamtvolumen
  • Porenvolumen
  • Flüssigphase
  • Gasphase

Das einfachste und weniger fehleranfällige Verfahren ist, für kinetische Ausdrücke mit Daten aus der Literatur zu arbeiten, da diese für verschiedene Bezugsvolumina tabuliert werden können.

Sie können nun die geeignete Bezugsgröße für den Reaktionsgeschwindigkeitsausdruck verwenden. In diesem Fall ist die Reaktion pro Gesamtporenvolumen ausgewählt. Sie können nun die geeignete Bezugsgröße für den Reaktionsgeschwindigkeitsausdruck verwenden. In diesem Fall ist die Reaktion pro Gesamtporenvolumen ausgewählt.

Sie können nun die geeignete Bezugsgröße für den Reaktionsgeschwindigkeitsausdruck verwenden. In diesem Fall ist die Reaktion pro Gesamtporenvolumen ausgewählt.

Verbesserte Konvergenz und Stabilität durch Stromverteilungs-Initialisierungsschritt und neue Studien in Elektrochemie-Interfaces

Elektrochemische Modelle erfordern zur Erreichung der Konvergenz oder zum Funktionieren eines zeitabhängigen Solvers in der Regel korrekt abgeleitete Anfangswerte. Bei allen Elektrochemie-Interfaces stehen nun die Studien Stationär mit Initialisierung und Zeitabhängig mit Initialisierung zur Verfügung, und es kann der Studienschritt Stromverteilung bei Initialisierung angewendet werden. Diese neuen Studien ermöglichen das Lösen von elektrochemischen Modellen mit nichtlinearer Kinetik.

Der verbesserte Studienschritt „Stromverteilung bei Initialisierung“. Der verbesserte Studienschritt „Stromverteilung bei Initialisierung“.

Der verbesserte Studienschritt „Stromverteilung bei Initialisierung“.

Querschnittfläche

Bei 1D-Modellen steht nun die neue Eigenschaft Querschnittsfläche im Interface Electrochemie zur Verfügung. Mit dieser Funktion kann die Zellenfläche angegeben werden, und der Gesamtzellenstrom kann berechnet werden. Zusätzlich stehen in 1D die Randbedingungen Elektrolytstrom und Elektrodenstrom zur Verfügung.

Effiziente Elektrodenmodellierung mit der Funktion Punkt- und Linienstromquelle

Bei komplexen Geometrien ist es oft nicht möglich, alle Teile der Geometrie geometrisch aufzulösen. Wenn eine kleine Elektrode als Stromquelle dient, kann es ausreichen, sie an einem Punkt in der Geometrie zu erstellen. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, eine Elektrodengrenzfläche zu erstellen und einen Elektrodenstrom als Randbedingung anzugeben. Mit den Funktionen Punkt- und Linienstromquelle in den Interfaces Primäre und Sekundäre Stromverteilung kann eine Stromquelle an einem Punkt in 2D-, achsensymmetrischen 2D- und 3D-Geometrien erstellt werden.

Darstellung einer Punkt- und Linienstromquelle, die in einer einfachen 3D-Geometrie angewendet wird. Darstellung einer Punkt- und Linienstromquelle, die in einer einfachen 3D-Geometrie angewendet wird.

Darstellung einer Punkt- und Linienstromquelle, die in einer einfachen 3D-Geometrie angewendet wird.

Gebiete mit infiniten Elementen im Interface Darcy-Gesetz

Das Interface Darcy-Gesetz unterstützt nun Gebiete mit infiniten Elementen und bietet fortschrittliche Berechnungsverfahren für Flüsse an Rändern.